Das Mommyblog-Phänomen

Noch immer kreisen meine Gedanken um die Vermarktung meines Blogs.
Orientiere dich an den Besten, heißt es ja immer so schön…

Da ich Mutter bin, habe ich mich recherchetechnisch auf Mütter-Blogs eingeschossen. Das Phänomen der mommyblogs ist zwar nicht neu – schon vor 10 Jahren begannen amerikanische Mütter von ihren Kind-und-Kegel-Erlebnissen zu berichten und ihre Sprösslinge zu portraitieren. Mir war es bis vor kurzem allerdings noch unbekannt. Umso erstaunter war ich darüber, dass sich auch in Deutschland ein regelrechter Hype entwickelt hat.

Die müssen doch was richtig machen (bezüglich des Marketings), wenn ihre Blogs so regen Zulauf erfahren, dachte ich mir…

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Blog-Marketing: Das Leid des Kommentierens

Auf WordPress habe ich mir ein knapp 130 Seiten umfassendes eBook heruntergeladen, um mein Blog – im Rahmen meiner Möglichkeiten – besser zu vermarkten. Oder überhaupt zu vermarkten. Tatsächlich habe ich mir das Pamphlet von der ersten bis zur letzten Seite durchgelesen und festgestellt, dass ich im Grunde schon das 1×1 des Blog-Marketings beherrsche.

Generell heißt es ja immer wieder: „authentisch sein und unique content produzieren“ – völlig unproblematisch.

Was beim Bloggen jedoch mindestens ebenso wichtig ist und für mich einen echten Stolperstein darstellt, ist das Kommentieren in anderen, thematisch verwandten Blogs.

Im genannten eBook heißt denn auch die Forderung, mindestens 5 Kommentare in 5 verschiedenen Blogs zu schreiben – und das TÄGLICH!
Selbstverständlich verbietet es sich, lediglich mit „sehr interessanter Beitrag, freu mich schon, mehr von dir zu lesen“, aufzuwarten. Kreativität ist gefragt, wenn es darum geht einen originellen Kommentar zu schreiben, in dem man bestenfalls von „ähnlichen Erlebnissen“ berichtet.

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