Zeitarbeit – Was ist das?
Wenn ich von Zeitarbeit spreche, dann meine ich die Arbeitnehmerüberlassung.
Auf Wikipedia habe ich folgende Definition gefunden:
Bei der Arbeitnehmerüberlassung (Synonyme: Zeitarbeit, Leiharbeit, Mitarbeiterüberlassung oder Personalleasing) wird ein Arbeitnehmer (Leiharbeitnehmer) von seinem Arbeitgeber (Verleiher) einem Dritten (Entleiher) zumeist gegen ein Entgelt zur Arbeitsleistung überlassen. Aus der Zweierbeziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer entsteht so zwischen dem Verleiher, dem Entleiher und dem Leiharbeitnehmer eine Dreiecksbeziehung, in der die Rechte und Pflichten des Arbeitgebers teilweise auf den Entleiher übertragen werden.*
*(Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt aus der Wikipedia-Definition – Weiterlesen lohnt sich!)
In meinem Blog denke ich aber an und über Arbeit generell, in welchem Beschäftigungsverhältnis auch immer sie ausgeübt wird. Warum arbeite ich? Weshalb tue ich mir das an? Muss Arbeit Sinn stiftend sein oder nur dem Broterwerb dienen? Was ist wichtig, um auf der Arbeit zu bestehen? Was ist überhaupt wichtig im Leben?
Und was ist eigentlich aus meinen Träumen geworden?
Bevor ich anfange, zu weinen, möchte ich Douglas Coupland, einen kanadischen Autoren, zitieren:
At twenty you know you’re not going to be a rock star… by twenty-five you know you’re not going to be a dentist or a professional… by thirty, a darkness starts moving in – you wonder if you’re ever going to be fulfilled, let alone wealthy or successful… by thirty-five, you know, basically, what you’re going to be doing the rest of your life; you become resigned to your fate.
(Aus seinem nicht besonders gut durchdachten, aber stellenweise sehr klugen Buch „Girlfriend in a Coma„.)
Ich bin nicht allein!
Erwerbsloser wird von Zeitarbeitsfirma angerufen ohne, daß er sich jemals dort beworben hatte
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